Jeff Wise: Wie das Coronavirus deinen Körper befallen könnte (bevor du es überhaupt spürst)13 min Lesezeit

Der folgende Text ist eine freie, unautorisierte Übersetzung des Artikels von Jeff Wise: How the Coronavirus Could Take Over Your Body (Before You Ever Feel It), Intelligencer, 18.3.2020). Anmerkungen zur Übersetzung: Links aus dem Originaltext wurden beibehalten. Die Orte und Gegebenheiten wurden nach Österreich geholt zum Erhöhen der Anschaulichkeitswirkung, haben aber keinen Realbezug. Bilder sind von mir eingefügt. Danke an Phil und Dale.

Du rufst einen Freund an und verabredest dich zum Mittagessen. Es ist außergewöhnlich frühlingshaft, also suchst du einen Ort mit Sitzplätzen im Freien aus, weil das sicherer zu sein scheint. Wie üblich triffst du alle vernünftigen Schutzmaßnahmen: Du verwendest Handdesinfektionsmittel, sitzt weit entfernt zu anderen Gästen und versuchst zu vermeiden, dein Gesicht zu berühren, auch wenn letzteres dir schwer fällt. Ein Teil von dir vermutet, dass die ganze Sache übertrieben sein könnte.

Was du nicht weißt, ist, dass der Vater deines Freunds vor zehn Tagen Gast seines Geschäftspartners im Rotary Club1 war, wo er sich das neuartige Coronavirus von der Frau eines Kryptowährungsspekulanten eingefangen hat. Drei Tage danach hustete er in seine Hand, bevor er die Tür seiner Wohnung öffnete, um seinen Sohn zuhause zu begrüßen. Der Speichel von COVID-19-Patienten kann eine halbe Milliarde Viruspartikel pro Teelöffel enthalten und ein Husten zerstäubt ihn zu einem diffusen Nebel. Als dein Freund durch die Tür ging, atmete er ein und 32.456 Viruspartikel setzten sich im Inneren seines Munds und seines Rachens ab.

Viren haben sich seither in seinem Körper vermehrt. Und wenn er spricht, erzeugt der Atemstrom, der über die feuchte Haut seines oberen Rachens strömt, winzige Tröpfchen von virushaltigem Schleim, die unsichtbar in die Luft über eurem Tisch schweben. Einige setzen sich auf das noch unangetastete Essen auf deinem Teller, manche treiben auf deine Finger, andere werden in deine Nasennebenhöhlen gezogen oder setzen sich in deinem Rachen fest. Wenn du dann deine Hand zum Abschied ausstreckst, trägt dein Körper 43.654 Viruspartikel. Wenn du fertig bist mit dem Händeschütteln, ist diese Zahl auf 312.405 gestiegen.

Eines dieser Tröpfchen wird in die verzweigten Gänge deiner Lungen gezogen und setzt sich auf der warmen, feuchten Oberfläche ab, wobei sich Viruspartikel in den das Gewebe überziehenden Schleim absetzen. Jedes Partikel ist rund und sehr klein; würdest du ein menschliches Haar auf die Breite eines Fußballfelds vergrößern, wäre das Viruspartikel im Vergleich zehn Zentimeter groß.

Die äußere Membran des Virus besteht aus einer öligen Hülle, die von gezackten Proteinmolekülen, den so genannten Spike-Proteinen, überzogen ist. Diese ragen heraus wie die Noppen eines knubbeligen Gummispielzeugs. In der Mitte des Viruspartikels befindet sich ein verschlungener Strang der RNA, das genetische Material des Virus. Das Ladegut.

Die Abbildung des Center for Disease Control and Prevention (CDC) zeigt die Stacheln auf der äußeren Oberfläche des Corona-Virus, die unter dem Elektronenmikroskop wie eine das Virion umgebende Krone aussehen. Das Virus „Schweres akutes Atemwegssyndrom Coronavirus 2“ (Severe Acute Respiratory Syndrome coronavirus 2, SARS-CoV-2), das eine schwere Atemwegserkrankung auslöst, wurde erstmals 2019 in Wuhan, China identifiziert. Die durch dieses Virus verursachte Krankheit nannte man Coronavirus-Krankheit (coronavirus disease 2019, COVID-19). (Unsplash)

Wenn das Virus durch den Lungenschleim dringt, stößt es auf eine der Zellen, die die Oberfläche bedecken. Die Zelle ist erheblich größer als das Virus, auf unserer Fußballfeldskala ist sie fast acht Meter groß. Eine Milliarden Jahre Evolution haben sie gegen Angreifer gewappnet. Aber die Zelle hat auch eine Schwachstelle – eine Hintertür. Von seiner Oberfläche ragt ein Stück Protein namens Angiotensin-konvertierendes Enzym 2, oder ACE2-Rezeptor hervor. Normalerweise spielt diese Mokül bei der Modulation der Hormonaktivität im Körper eine Rolle. Heute wird es als Anker für das Coronavirus dienen.

Wenn das Spike-Protein gegen die Oberfläche der Lungenzelle stößt, passt seine Form so gut zu der des ACE2, dass es wie Kleber daran kleben bleibt. Die Membran des Virus verbindet sich dann mit der Zellmembran und schüttet den RNA-Inhalt in das Innere der Lungenzelle aus. Das Virus ist drin.

Die infizierte RNA wird geschäftig. Die Zelle hat ihr eigenes genetisches Material, die DNA, die kopierte Fragmente von sich selbst in RNA-Form produziert. Diese werden laufend kopiert und in den Hauptkörper der Zelle geschickt, wo sie Anweisungen zur Bildung der Proteine geben, welche alle Aufgaben der Zelle erledigen. Es ist wie in der Werkstatt des Weihnachtsmanns, wo die Elfen auf Anweisung des Weihnachtsmanns fleißig die Spielzeuge raushauen; die Komplexe aus RNA und Protein, die Ribosomen genannt werden.

Sobald die infizierte RNA auf ein Ribosom trifft, beginnt dieses Ribosom, sie zu lesen und entsprechend virale Proteine zu bilden. Diese Proteine helfen dann der viralen RNA, sich selbst zu kopieren, und diese Kopien vereinnahmen dann weitere Ribosomen der Zelle. Andere virale Proteine blockieren die Zelle bei der Abwehr. Bald ist die normale Arbeit der Zelle von den Anforderungen der viralen RNA völlig überfordert, da ihre Energie und ihre Maschinerie mit dem Bau der Komponenten unzähliger Replikaviren ausgelastet sind.

Beim Ausstoß werden diese Komponenten auf einer Art zellulärem Förderband zur Oberfläche der Zelle transportiert. Die Virusmembran und die Spike-Proteine wickeln sich um RNA-Stränge, und ein neues Partikel ist fertig. Diese sammeln sich in inneren Blasen, den so genannten Vesikeln, die sich an die Oberfläche bewegen, aufplatzen und zu Zehn- und Hunderttausenden neue Viruspartikel in deinen Körper freisetzen.

In der Zwischenzeit betten sich Spike-Proteine, die nicht in neue Viren eingebunden wurden, direkt in die Membran der Wirtszelle ein, sodass sie an der Oberfläche einer benachbarten Zelle hängen bleiben, wie ein Piratenschiff, das sich an einen hilflosen Seemann kettet. Die beiden Zellen verschmelzen dann und eine ganze Heerschar an viraler RNA schwärmt in die neue Wirtszelle aus.

Die Szene wiederholt sich immer und immer wieder, die Lunge, den Rachen und den Mund hoch und nieder, wenn Zelle für Zelle erobert und eingenommen wird. Angenommen, das Virus verhält sich wie sein Verwandter SARS, dann dauert jede Generation der Infektion etwa einen Tag und kann das Virus millionenfach vermehren. Die vervielfältigten Viren gelangen in den Schleim, dringen in den Blutkreislauf ein und verteilen sich auf das Verdauungssystem.

Du spürst davon nichts. Tatsächlich fühlst du dich immer noch völlig gesund. Wenn es überhaupt etwas gibt, worüber du dich beschweren kannst, ist es Langeweile. Du bist ein pflichtbewusster Bürger, der zu Hause bleibt, um soziale Distanz zu wahren, und nachdem du zwei Tage lang am The Fast & The Furious Serien-Buffet zugeschlagen hast, beschließt du, dass deine geistige Gesundheit gefährdet ist, wenn du nicht nach draußen gehst.

Du rufst eine Ex and und sie ist einverstanden, sich mit dir zu einem Spaziergang am Flussufer zu treffen. Du hoffst, dass die Weltuntergangsstimmung vielleicht ein wenig nachmittägliche Unbekümmertheit hervorruft, aber der Mundschutz, den deine Ex trägt, killt die Stimmung. Sie erzählt dir auch, dass sie sich entschieden hat, mit einem Mann zusammenzuziehen, den sie auf einem NLP-Seminar kennen gelernt hat. Du wusstest nicht einmal, dass sie NLP gut findet.2 Beim Abschied umarmt sie dich herzlich und du sagst ihr, dass es schön war, sie zu sehen, aber du gehst ernüchtert nach Hause.

Was sie nicht weiß, ist, dass du eine Stunde vorher auf der Toilette warst und es hinterher verabsäumt hast, dir die Hände zu waschen. Der unsichtbare Kotfilm, den du auf ihrem Jackenärmel hinterlässt, enthält 893.405 Viruspartikel. 47 Sekunden, nachdem sie nach Hause kommt, hängt sie ihren Mantel auf und kratzt sich dann an der Nasenwurzel, kurz bevor sie sich die Hände wäscht. In diesem Moment werden 9.404 Viruspartikel auf ihr Gesicht übertragen. In fünf Tagen wird ein Krankenwagen sie zum Goldenen Kreuz3 bringen.

Wie eine Kaufhauskette, die von privatem Beteiligungskapital verschlungen, in Einzelteile zerlegt und zum Sterben zurückgelassen wird, spucken deine infizierten Zellen Viruspartikel aus, bis sie sich selbst verbrauchen und absterben. Sobald sich kleine Teile von zerfallenen Zellen durch deinen Blutkreislauf verbreiten, spürt dein Immunsystem schließlich, dass etwas nicht stimmt.

Weiße Blutkörperchen erkennen die kleinen Teile abgestorbener Zellen und setzen Chemikalien frei, so genannte Zytokine, die als Alarmsignal dienen und andere Teile des Immunsystems aktivieren, damit jene in Aktion treten können. Wenn reagierende Immunzellen eine infizierte Zelle entdecken, greifen sie diese an und zerstören sie. In deinem Körper tobt eine mikroskopisch kleine Schlacht an der Somme, in der dein Immunsystem seine Dicken Berthas4 sowohl auf die feindlichen Gräben als auch auf die eigenen Truppen ausrichtet. Wenn das Blutbad beginnt, steigt die Körpertemperatur an und das infizierte Gebiet entzündet sich.

Zwei Tage später setzt du dich zum Mittagessen hin und merkst, dass dir beim Gedanken an Essen übel wird. Du legst dich hin und schläfst ein paar Stunden. Als du aufwachst, merkst du, dass es nur noch schlimmer geworden ist. Deine Brust fühlt sich eng an und du hast einen trockenen Husten, der einfach nicht aufhört. Du fragst dich: Fühlt es sich so an? Du kramst vergeblich in deiner Hausapotheke und findest schließlich ein Thermometer hinten im Wäscheschrank. Du hältst es eine Minute lang unter deine Zunge und liest dann das Ergebnis ab: 38,9. Verdammt, denkst du und kriechst zurück ins Bett. Du sagst dir, dass es vielleicht nur die normale Grippe ist und selbst wenn es hart auf hart kommt, bist du (relativ) jung und eigentlich gesund. Du bist nicht in der Hochrisikogruppe.

Natürlich hast du auf eine gewisse Weise Recht. Für die meisten Menschen, die mit dem Coronavirus infiziert sind, ist das alles, was passiert. Mit Bettruhe erholen sie sich. Aber aus der Wissenschaft noch unbekannten Gründen werden etwa 20 Prozent der Menschen schwer krank. Trotz deiner relativen Jugend bist du einer von ihnen.

Nach vier Tagen mit hohem Fieber und Schmerzen am ganzen Körper wird dir klar, dass du so krank bist wie nie zuvor in deinem Leben. Du hast einen trockenen Husten, der dich so stark schüttelt, dass dein Rücken schmerzt. Du ringst um Luft, bestellst ein Uber und fährst in die nächste Notaufnahme. (Du hinterlässt 376.345.090 Viruspartikel verschmiert auf verschiedenen Oberflächen des Autos und weitere 323.443.865 als Schwebstoffe in der Luft).

In der Notaufnahme wirst du untersucht und auf eine Isolierstation geschickt. Während die Ärzte auf die Ergebnisse des Tests auf das Coronavirus warten, machen sie eine Computertomographie deiner Lungen, die verräterische milchige Trübungen5 zeigt, d. h. unscharfe Flecken, die durch Flüssigkeitsansammlungen dort entstehen, wo der Kampf des Immunsystems am intensivsten ist. Du hast nicht nur COVID-19, sondern das hat auch zu jener Art intensiver und gefährlicher Lungenentzündung geführt, die als akutes Lungenversagen/akutes Atemnotsyndrom oder ARDS (Acute Respiratory Distress Syndrome) bezeichnet wird.

Da alle regulären Betten bereits von den vielen COVID-19-Betroffenen belegt sind, erhältst du ein Kinderbett in einem Zimmer neben fünf anderen Patienten. Die Ärzte hängen dich an einen intravenösen Tropf, um deinen Körper mit Nährstoffen und Flüssigkeiten sowie mit antiviralen Medikamenten zu versorgen. Innerhalb eines Tages nach deiner Ankunft verschlechtert sich dein Zustand. Du musst dich mehrere Tage lang übergeben und beginnst zu halluzinieren. Deine Herzfrequenz verlangsamt sich auf 50 Schläge pro Minute. Als ein Patient im Nebenzimmer stirbt, nehmen die Ärzte das Beatmungsgerät, das er benutzt hat, und legen es dir an. Bis die Krankenschwester dir den Endotrachealschlauch in den Hals einführt, bist du dir nur noch halb bewusst, wie er sich immer tiefer in Richtung deiner Lungen schlängelt. Du liegst einfach nur da, während sie Klebeband über deinen Mund legt, um den Schlauch an seiner Position zu halten.

Du brichst zusammen. Dein Immunsystem hat sich in einen Zytokinsturm6 gestürzt – ein Übersteuern von solcher Intensität, dass es nicht mehr nur die Virusinfektion bekämpft, sondern auch die körpereigenen Zellen. Weiße Blutkörperchen stürmen deine Lunge und zerstören dabei Gewebe. Flüssigkeit füllt die winzigen Lungenbläschen, die das Blut normalerweise Sauerstoff aufnehmen lassen. Im Grunde ertrinkst du, selbst wenn das Beatmungsgerät mit Sauerstoff angereicherte Luft in deine Lungen pumpt.

Das ist nicht das Schlimmste daran. Die Intensität der Immunreaktion ist so groß, dass unter ihrem Ansturm Organe im ganzen Körper zum Stillstand kommen, ein Prozess, der als Multiorganversagen oder MODS (multiple-organ-dysfunction snydrome) bekannt ist. Wenn deine Leber versagt, ist sie nicht mehr in der Lage, Giftstoffe aus deinem Blut zu verarbeiten, weshalb deine Ärzte dich in aller Eile an eine Tag-und-Nacht-Dialysemaschine anschließen. Deine Gehirnzellen sind sauerstoffarm und beginnen abzusterben.

Du bewegst dich auf der Schwelle zwischen Leben und Tod. Jetzt, wo du ins Multiorganversagen abgeglitten bist, stehen deine Chancen 50:50 oder noch schlechter. Da die Pandemie die Ressourcen des Krankenhauses über die Grenze des Möglichen hinaus belastet hat, sind deine Aussichten noch düsterer.

Du liegst auf deinem Kinderbett und hörst halb, wie die Ärzte dich an eine Maschine für extrakorporale Membranoxygenierung (ECMO) anschließen. Diese Maschine übernimmt nun die Arbeit deines Herzens und deiner Lunge und wird dich hoffentlich am Leben erhalten, bis dein Körper wieder ins Gleichgewicht kommt.

Und dann wirst du mit einem überwältigenden Gefühl der Ruhe durchströmt. Du spürst, dass du den Tiefpunkt deines Kampfes erreicht hast. Das Schlimmste der Gefahr ist vorbei. Wenn der Virusangriff besiegt ist, wird sich das Immunsystem deines Körpers wieder erholen und du beginnst die langsame, mühsame Reise zurück zur vollständigen Genesung. In einigen Wochen werden die Ärzte den Schlauch aus deinem Hals entfernen und das Beatmungsgerät wegschieben. Dein Appetit kommt zurück wie die Farbe auf deinen Wangen und an einem Sommermorgen wirst du an die frische Luft gehen und ein Taxi nach Hause anhalten. Und noch später wirst du das Mädchen treffen, das deine Frau wird und ihr werdet drei Kinder haben, von denen zwei wieder eigene Kinder haben werden, die dich dann besuchen in deinem Pflegeheim außerhalb von Wien7.

Das sagt dir zumindest dein Gehirn, wenn die letzten Zellen deiner Großhirnrinde in Wellen wie Sternenexplosionen platzen, wie die leuchtenden Algen in einer mitternächtlichen Lagune. Auf der Isolierstation geht das EKG in einen gleichmäßigen Ton über. Die Ärzte nehmen das Beatmungsgerät ab und geben es einem Patienten, der diesen Morgen eingeliefert wurde. In den offiziellen Aufzeichnungen der COVID-19-Pandemie wirst du als Opfer Nr. 592 registriert.

***

  1. Im Original: University Club (of New York), einer der prestigeträchtigsten privaten Social Clubs in Manhattan, New York.
  2. Im Original: Landmark, ein US-amerikanischer Anbieter von Persönlichkeitstrainings, der oft in der Kritik steht und manchmal in einem Atemzug mit Scientology genannt wird.
  3. Goldenes Kreuz ist eine Privatklinik in Wien, im Original steht der „Mount Sinai“ für das Mt. Sinai Hospital in New York, das als eines der exquisitesten und besten der USA gilt.
  4. Die Schlacht an der Somme (Battle of the Somme) war eine der größten Schlachten im Ersten Weltkrieg von Juli bis November 1916. Über eine Million Soldaten wurden dabei getötet, verwundet oder vermisst – die Schlacht selbst wurde abgebrochen, ohne eine Entscheidung herbeigeführt zu haben. Die Dicke Bertha war ein Geschütz, das zum ersten Mal im Ersten Weltkrieg eingesetzt wurde, eine Landkanone, die Granaten und Geschosse von 800 kg 9000 Meter weit schießen konnte. (Wikipedia)
  5. Im Original: ground-glass opacities (GGO) (mehr Info)
  6. Überreaktion des Immunsystems (Wikipedia)
  7. Im Original: Tampa, eine Stadt in Florida.

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